Neues • November 2011 - Saarl. Mundartpreis Weil der Umfang dieser Berichte den Rahmen einer normalen “Neues”-Seite sprengen könnte, geht es auf dieser Seite nur um den diesjährigen Saarländischen Mundartpreis von SR3-Saarlandwelle, Landkreis St. Wendel und Stadt Völklingen. Mein Gedicht “gliggskind” (Glückskind) hat in der Kategorie Lyrik den 1. Preis geschafft. Hier ist es: 1. Dezember 2011 Die monatlich erschenende Hauszeitschrift des Saarländischen Rundfunks, “SR- Info” kam heute an. Eine Seite berichtet von der Vergabe des Saarländischen Mundartpreises. Immerhin wird mir eine doppelte Ehre zuteil: Mein Gedicht ist abgedruckt, und es gibt dem Bericht den Titel. 15. November 2011 Die Saarbrücker Zeitung berichtet heute auch ausführlich auf der Lokalseite Saarlouis über die drei Preisträger aus dem Landkreis Saarlouis (davon über 66% aus der Gemeinde Wadgassen). 14. November 2011 Die Saarbrücker Zeitung berichtet heute auf der Landesseite und (ausführlicher) auf der Lokalseite St. Wendel (die ich dank Ute und Friedbert sowie Ursula auch vorzeigen kann): 13. November 2011 Heute erfahren wir im Saartext, dem Videotext des Saarländischen Rundfunks, wer den Preis vergibt. Vielleicht kein Aha-, aber sicher ein Nanu-Erlebnis: SR3 Europawelle!! Da muss irgendwas völlig an mir vorbeigelaufen sein. 12. November 2011 Sogar der Saartext, der Videotext des Saarländischen Rundfunks berichtet: 11. November 2011 In der Aula des Gymnasiums Wendalinum gibt es eine Veranstaltung zur Vergabe des diesjährigen Saarländischen Mundartpreises. Zu den beiden Schülerwettbewerben gab es 103 Einsendungen. Erwachsene haben sich an ihren Wettbewerben mit 144 Einsendungen beteiligt: Die Preisträger der Erwachsenen-Wettbewerbe und ihre ausgezeichneten Beiträge in der Reihenfolge der Vergabe sind: Kategorie „Kurztext“ Trophäe: „Wendalinus-Stein“ gestaltet: Schreinerei Ames gestiftet:Landkreis St. Wendel 3. Preis: Dorothee Neurohr-Gebhardt (St. Ingbert) - rechts "Glégg" 2. Preis: Harald Ley (Saarlouis) - links "Glécks-Haiku" 1. Preis: Ute Zimmermann (Schifferstadt) - Mitte "Es Glick" Kategorie „Prosa“ Trophäe: „Völklinger Platt“ künstlerisch gestaltet: Bildhauerin Inge Andler- Laurenz gestiftet: Stadt Völklingen. 3. Preis: Annemie Meiers (Losheim am See) "Die Geschicht erzellt vum hellischen Owend, sou em Johr 1936" 2. Preis: Doris Jäckle (Königsfeld/Schwarzwald) "Noch äämol glicklich soi" 1. Preis: Norbert Schneider (Rehborn) "Herbschtglick" Kategorie „Lyrik“ Trophäe: „SR 3-Lautsprecher“ künstlerisch gestaltet: Dominique Fox gestiftet: SR 3 Saarlandwelle 3. Preis: Rolf Büssecker (Beindersheim)      im Foto ganz rechts "Glick" 2. Preis: Karin Peter (Wadgassen)    im Foto 2. von rechts "Mei Gléck" 1. Preis: Peter Eckert (Wadgassen)    im Foto Mitte "gliggskind" Sonderpreis Lyrik: Ute Zimmermann (Schifferstadt) "Nur ä Mail" ganz links: SR-Moderator Michael Friemel 2. von links: SR-Intendant Thomas Kleist Vorher: Die Spannung steigt fast ins Unerträgliche: Der 2. und 3. Preis sind vergeben. An wen geht der noch ausstehende 1. Preis? Die Begründung der Jury für die Vergabe des 1. Preises in der Kategorie Lyrik an mein Gedicht “gliggskind” verlas SR-Intendant Thomas Kleist:  Sie hat sich dazu entschlossen, das Gedicht "gliggskind" von Peter Eckert mit dem 1. Preis in der Kategorie Lyrik zu würdigen. Dem Autor gelingt es in hervorragender Weise, mit seiner Mundartpoesie sehr konkrete Bilder in den Köpfen seiner Leser und Zuhörer hervorzurufen. Hinter dem, was sich so einfach liest, steckt eine Menge feingliedriger Elemente, die sich schließlich zu dem zusammenfügen, was der Autor unter Glück versteht. Ja, das kann man sich gefallen lassen, da gibt’s nix zu meckern. Ich bin halt ein Glückskind. Zum Foto rechts: Dreimòò is Buwereschd, was immer das bedeuten mag. Als ich mein Gedicht zum ersten Mal vortrug, plärrte ein penetrantes Handy dazwischen. Der zweite Versuch fand vor geräumtem Saal statt und misslang, weil plötzlich die Tür zum Foyer aufging und das phonstarke Stimmengewirr hereindrang. Vor Versuch Nummer 3 bewachte Susanne Wachs als Aushilfs-Zerberus diese Lärmschleuse, so dass die im Foto festgehaltene Aufnahme vor leerem Saal (die dann auch im Fernsehen zu sehen war) klaglos vollendet werden konnte. 28. Oktober 2011  (Vorlauf) Die Jury hat getagt. Eigentlich  war keine positive Mitteilung mehr zu erwarten. Und dann kam doch noch der Brief aus St. Wendel: 14. September 2011 (Vorlauf) Geschafft! Zwei Tage vor Einsendeschluss ist mein Gedicht doch noch fertig geworden. So sah die Ausschreibung aus: Das ist er: Mein SR3-Lautsprecher in Gold, gestaltet von Dominique Fox